YPSOS:RN:V13.0
Änderungshistorie YPSOS Office 13.0
Hier werden nur die Änderungen in YPSOS Office Version 13 beschrieben, die nach der Veröffentlichung der Version 13.0 erfolgt sind. Die Änderungen von YPSOS Office Version 12 auf YPSOS Office Version 13 sind hier beschrieben.
YPSOS Office 13.0 Release 30
Formularversand
Für den Versand von Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung kann jetzt in der Adresse festgelegt werden, ob das jeweilige Formular ausgedruckt oder als E-Mail an einen oder mehrere Ansprechpartner erfolgen soll.
Dazu wurde die Adresseingabemaske um die neue Seite "Formularversand" erweitert. Hier kann für die Formulararten Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung getrennt festgelegt werden, ob das Formular ausgedruckt oder per E-Mail versendet werden soll. Wird als Versandart "E-Mail" ausgewählt sollte mindestens ein Ansprechpartner mit hinterlegter E-Mail-Adresse als E-Mail-Empfänger angegeben werden.
Der Druckdialog für Auftragsformulare wurde im Bereich Druckziel um die Option "Druckziel wie in Adresse hinterlegt" erweitert. Ist diese Option aktiviert und als Formularart Auftragsbestätigung, Lieferschein oder Rechnung ausgewählt, überprüft YPSOS beim Druck, ob für die jeweils hinterlegte Adresse ein Eintrag auf der Seite Formularversand mit der Ausgabe als E-Mail vorliegt. Falls nicht, erfolgt die Ausgabe wie bisher entsprechend den Einstellungen im Druckdialog. Wurde als Ausgabe E-Mail und mindestens ein Ansprechpartner mit hinterlegter E-Mai-Adresse eingetragen, erzeugt YPSOS eine E-Mail mit dem Formular als PDF-Anhang. Sind mehrere Ansprechpartner hinterlegt, werden diese nacheinander in der Empfängerzeile der erzeugten E-Mail aufgeführt.
Kommissionierschein
Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserer Technote Kommissionierschein.
Produktion
Auswahl Stücklisten
Sind für den Zielartikel eines unverbuchten Produktionsauftrags ohne Reservierung der Verbrauchsteile mehrere Stücklisten hinterlegt, kann die Stückliste über ein Popup ausgewählt werden. Im Popup werden der Info-Text der Stückliste und die Stücklistennummer angezeigt. Es werden nur Stücklisten angeboten, bei denen die Sperrmarkierung nicht gesetzt ist.
Zwingende Eingabe der Verbrauchsmengen bei der Verbuchung von Produktionsaufträgen
Die nur von Mitarbeitern mit Verwalterberechtigung bearbeitbaren Einstellungen für Produktionsaufträge wurden um die Option "Verbrauchsmengen müssen manuell eingetragen werden" erweitert. Ist diese Option aktiv, sind beim Verbuchen eines Produktionsauftrags die Verbrauchsmengen mit "0" vorbelegt und müssen manuell eingetragen werden. Ohne Eingabe sämtlicher Verbrauchsmengen ist dann keine Verbuchung möglich, es kann jedoch als Verbrauchsmenge auch "0" eingetragen werden.
Öffnen der Seriennummerneingabe nach der Verbuchung von Produktionsaufträgen
Wird diese Option aktiviert, öffnet YPSOS nach der Verbuchung eines Produktionsauftrags mit einem seriennummernpflichtigen Zielartikel automatisch die Eingabemaske zum erfassen von Seriennummern für alle produzierten Lagerbestände. Bis der Dialog zur Erfassung der Seriennummern geöffnet wird, kann es einen Moment dauern, da der Dialog erst geöffnet werden kann, nachdem der YPSOS-Server sämtliche Bestände angelegt hat.
Maximale Produktionsmenge je Produktionsauftrag
In der Artikeleingabemaske kann jetzt auf der Seite "Einstellungen 1" eine maximale Menge vorgegeben werden, die mit einem Produktionsauftrag produziert werden kann.
Wird hier eine Menge größer Null eingetragen, können nur Produktionsaufträge bis zu dieser Menge als Produktionsmenge angelegt werden. Wird aus einem Rückstand ein Produktionsauftrag angelegt, der diese Menge überschreiten würde, hat der Anwender die Möglichkeit entweder nur die maximal erlaubte Menge zu produzieren, automatisch mehrere Produktionsaufträge anzulegen bis die Rückstandsmenge erreicht ist, oder den Vorgang komplett abzubrechen.
Diverses
- Bei der Erfassung von Seriennummern werden jetzt an allen Stellen die Zeichen Tab CR LF sowie Leerzeichen am Anfang und Ende von Seriennummern entfernt
- Im Zahlungseingangsdialog wird jetzt das Skontodatum mit angezeigt
Fehlerbehebungen
- Bei Sammel-Mahnungen wurde in der Liste der Rechnungen bei jeder Rechnung die höchste Mahnstufe der Liste ausgegeben
- Bei notwendigen Bestellungen für Produktionsaufträge wurden eventuell hinterlegte Mindestbestände nicht berücksichtigt
- Beim Erzeugen einer Bestellung aus einem Lieferrückstand wurden Mindestbestellmengen nicht berücksichtigt
YPSOS Office 13.0 Release 25
Stücklistenpositionen hinzufügen/ersetzen/entfernen
In der Liste der Stücklisten wurde das Menü "Spezial" um den Punkt "Positionen ändern" erweitert.
Bei Aufruf wird ein Dialog geöffnet, in dem gewählt werden kann, ob eine Ausführung hinzugefügt, ersetzt oder entfernt wird. Beim Hinzufügen oder
Löschen muss eine Ausführung ausgewählt werden, die entweder hinzugefügt oder aus den Stücklisten entfernt wird. Soll eine Ausführung ersetzt werden, müssen zwei Ausführung ausgewählt werden. Ist die zu entfernende oder zu ersetzende Artikelausführung in einer gewählten Stückliste nicht vorhanden, bleibt die Stückliste unverändert.
Dabei werden:
- die Preise der Stücklistenposition mit den in der neuen Artikelausführung hinterlegten Preisen angepasst
- die Materialkosten neu berechnet.
- optional kann der EK-Preis der Zielausführung aktualisiert werden
- das Änderungsdatum, angemeldeter Mitarbeiter, die alte und neue Artikelausführung der Änderung vermerkt
Die Änderungshistorie kann in einer Liste der Stücklisten durch hinzufügen einer neuen Formelspalte ausgegeben werden. Hinterlegen Sie als Formel den Funktionsaufruf "SL_HistoryGetLast". Optional können Sie dem Funktionsaufruf noch Die Anzahl der anzuzeigenden Änderungen übergeben. Hinterlegen Sie in der Spalte z.B. die Formel "SL_HistoryGetLast(3)" werden die letzten drei Änderungen angezeigt.
YPSOS Office 13.0 Release 24
Steuerschuldumkehr nach § 13b UStG
Auftragspositionen, bei denen die Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers nach § 13b Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) gilt, können jetzt als solche im Auftrag markiert werden. Für diese Auftragspositionen wird dann keine Umsatzsteuer berechnet und der umsatzsteuerfreie Betrag wird optional getrennt im Summenblock der Auftragsformulare ausgewiesen.
Aktivieren Sie dazu in der Auftragsposition unter dem Reiter "Sonstiges" die entsprechende Option:
Für die gesonderte Ausweisung des umsatzsteuerfreien Betrags auf Auftragsformularen sollten Sie zuerst einen geeigneten Titel für die entsprechende Zeile im Summenblock des Auftragsformulars hinterlegen. Öffnen Sie dazu in den Programmeinstellungen die Formulartitel für Aufträge. Tragen Sie hier den gewünschten Titel mit der Nr. 142 ein:
Aktivieren Sie jetzt die Ausgabe der Nettobeträge im Mehrwertsteuerblock der Auftragsformulare:
Mit diesen Einstellungen wird der Nettobetrag für welchen die Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers gilt, im Summenblock gesondert ausgewiesen:
Diverses
- Bisher war der Dateiname von E-Mail-Anhängen auf 80 Zeichen begrenzt. Dies wurde auf die maximal vom Betriebssystem unterstützte Anzahl von Zeichen geändert (Windows 256, macOS 1024)
- Aufträge können jetzt nur dann nicht mehr storniert werden, wenn Nachlieferungen durch die Stornierung betroffen wären.
- Auf Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen kann jetzt die eigene Lieferantennummer beim Kunden in den variablen Kopfzeilen ausgegeben werden.
YPSOS Office 13.0 Release 19
Lieferterminverschiebung
In der Auftragsliste kann jetzt im Menü "Erzeugen" der Punkt "Lieferterminverschiebung" aufgerufen werden.
Das Menü "Erzeugen" der Liste der Aufträge wurde um den Befehl "Lieferterminverschiebung" erweitert. Nach Aufruf dieses Befehls kann der Anwender eine Ergänzung zum Vortext für die Auftragsbestätigungen der in der Liste ausgewählten Aufträge angeben. Der Ergänzung kann dabei in ein Textfeld manuell eingegeben oder aus der Liste der der Textbausteine ausgewählt werden. Unterhalb der Textergänzung wird eine Liste sämtlicher Auftragspositionen mit Lieferrückständen angezeigt. In der Liste sind die Spalten
- Auftragsnummer,
- Positionsnummer,
- Artikelnummer,
- Liefertermin alt und
- Liefertermin neu
enthalten. Die Spalte Liefertermin neu ist eingebbar und mit dem bisherigen Lieferdatum vorbelegt. Mit Bestätigen der Liste wird der Liefertermin der Auftragspositionen auf das jeweils in der Liste eingetragene Datum gesetzt. Der Liefertermin in den zu den Auftragspositionen gehörenden Lieferrückständen wird dabei ebenfalls auf den neuen Termin gesetzt. Existieren zu einer Auftragsposition mehrere Lieferrückstände, wird nur das Datum des Rückstands mit dem kleinsten Liefertermin geändert. Alle anderen Rückstände bleiben unverändert. Die Ergänzung zum Vortext für die Auftragsbestätigung wird bei allen Aufträgen mit geänderten Lieferterminen an den bisherigen Vortext angehängt. Optional kann durch markieren der Option "Textposition mit Lieferterminänderungen einfügen" eine Auflistung aller Lieferterminänderungen an den Anfang des Auftrags gestellt werden. Wird die Option "neue Auftragsbestätigung drucken" markiert, wird nach der Lieferterminänderung für jeden betroffenen Auftrag eine neue Auftragsbestätigung gedruckt.
Artikelstatus
Die Artikeleingabemaske wurde auf der Seite "Einstellungen 1" um ein neues Feld "Status" erweitert. In dieses Feld kann über ein Popup mit den Einträgen
- in Planung
- Prototypen/Muster
- in Produktion/Serie
ein Artikelstatus hinterlegt werden. Es können nur die im Popup verfügbaren Werte eingetragen werden.
Der Status wird intern als numerischer Wert im neuen Feld [ARTIKEL]Status abgelegt:
Wert | Bezeichnung | Farbe |
---|---|---|
0 | nicht festgelegt | |
1 | in Planung | rot |
2 | Prototypen/Muster | gelb |
3 | in Produktion/Serie | grün |
Zur Anzeige in Listen stehen Funktionen zur Verfügung, mit denen der Artikelstatus als Text oder als Grafik angezeigt werden kann. Diese Funktionen können in Rückstandslisten, Listen der Auftragspositionen, Artikeln und Artikelausführungen verwendet werden.
Bei der Anzeige als Grafik wird für den Status 1 ein roter, für 2 ein gelber und für 3 ein grüner gefüllter Kreis angezeigt.
Für Artikel mit dem Status 1 können neue Auftrags- oder Bestellpositionen nur nach Eingabe eines Passworts angelegt werden, sofern für diese Funktion ein Passwort hinterlegt wurde. Sollten bereits vor dem Setzen von "Status 1" Auftrags- oder Bestellpositionen angelegt worden sein, können diese jedoch ohne Warnung geliefert bzw. zugebucht werden.
Funktionen zur Anzeige des Artikelstatus in YPSOS Listen:
- A_StatusToText(<Status-Nr.>)
- A_StatusToPict(<Status-Nr.>)
Um auch in Listen, in denen der Artikelstatus nicht direkt zur Verfügung steht einfach anzeigen zu können stehen u.a. folgende Hilfsfunktionen zur Verfügung:
- A_GetStatus(<Artikelkennnummer>)
- ABK_GetStatus(<Artikelausführungskennnummer>)
Beispiele für Formelspalten in einer Liste von Auftragspositionen zur Anzeige des Artikelstatus.
Als Zahl: ABK_GetAStatus ([Auftragsposition]Ausführungskennnummer)
Als Text: A_StatusToText (ABK_GetAStatus ([Auftragsposition]Ausführungskennnummer))
Als Grafik: A_StatusToPict (ABK_GetAStatus ([Auftragsposition]Ausführungskennnummer))
Als Bildformat sollte 1 (abgeschnitten zentriert) oder 6 (proportional skaliert und zentriert) ausgewählt werden.
Die Formeln sind bei der Spaltenkonfiguration im Formeleditor zu hinterlegen.
Prognose von Artikelbeständen
Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserer Technote Prognose von Artikelbeständen.
Neue Lieferschein-Druckparameter
Barcode der Lieferscheinnummer
Die Lieferscheinnummer kann frei positionierbar auf Lieferscheinformular in unterschiedlichen Barcode-Formaten ausgegeben werden. Die Ausgabe muss in den Auftragsdruckparametern im Bereich
Formular-Kopf->Formular-Nummer
mit dem Parameter "Zusätzliche frei positionierbare Lieferscheinnummer als Barcode auf dem Lieferscheinformular" konfiguriert werden.
EPC-QR-Code
Auf Rechnungsformularen kann jetzt optional ein EPC-QR-Code ("Bezahlcode") frei positionierbar ausgegeben werden.
Dieser Code enthält Kontoinhaber, BIC und IBAN des Zahlungsempfängers sowie den unskontierten Rechnungsbetrag und als Verwendungszweck die Rechnungsnummer mit der Kundennummer des Rechnungsempfängers.
Die Ausgabe muss in den Auftragsdruckparametern im Bereich
Formular-Fußbereich->Überweisungsdaten
als EPC-QR-Code konfiguriert werden. Optional kann der Formulartitel Nr. 140 mit ausgegeben werden.
Kundenbarcodes auf Lieferscheinen
Die Datenbanktabelle und Eingabemaske für Auftragspositionen wurde um die beiden neuen Felder "Kunden-Bestellpositionsnummer und Kunden-Materialnummer erweitert. Die Felder sind in der Auftragspositionseingabemaske unter dem Reiter "Sonstiges" eingebbar.
Die Ausgabe auf Lieferscheinformularen kann optional als Barcode in jeweils einer eigenen Spalte erfolgen. Die Konfiguration erfolgt in den Auftragsdruckparametern im Bereich
Positions-Spalten->nur für Lieferscheine->Kunden-Barcodes.
Kunden-Wunschliefertermin in Auftragsrückständen
Die Datenbanktabelle "Lieferrückstände" wurde um das Feld "Lieferterminwunsch Kunde" erweitert welches in den Lieferrückstandslisten angezeigt werden kann. Beim Anlegen eines Lieferrückstands wird das Feld mit dem Datum aus dem Feld "Lieferterminwunsch Kunde" der Auftragsposition vorbelegt.
Die Funktion "Termine setzen" in der Liste der Lieferrückstände wurde um eine Option zum Setzen des Feldes "Lieferterminwunsch Kunde" erweitert.
Die Eingabemaske zum Bearbeiten der Liefertermine für Abrufaufträge wurde um die eingebbare Spalte "Lieferterminwunsch Kunde" nach der Spalte "Liefer-Datum" erweitert.
Bei nachträglichen Änderungen des Feldes "Lieferterminwunsch Kunde" innerhalb einer Auftragsposition wird das Feld "Lieferterminwunsch Kunde" in den Lieferrückständen nicht automatisch angepasst. Ebenso wird bei einer Änderung im Lieferrückstand das Feld "Lieferterminwunsch Kunde" in der Auftragsposition nicht geändert.
Schrifteinstellungen beim Formularversand per E-Mail
In den E-Mail-Einstellungen kann jetzt die beim Formularversand per E-Mail verwendete Schriftart und -Größe voreingestellt werden.
Protokollierung der Lieferterminänderungen von Auftragspositionen
Lieferterminänderungen von Auftragspositionen werden jetzt protokolliert. Wurde der Liefertermin einer Auftragsposition geändert, wird in der Eingabemaske der Auftragsposition links neben dem Liefertermin ein Symbol sichtbar. Mit Anklicken des Symbols wird eine Liste der Terminänderungen angezeigt.
Zur Anzeige der Terminverschiebungen in einer Liste von Auftragspositionen stehen zwei Funktionen zur Verfügung:
- LSP_GetLTVerschiebungen_TageMax(Tage/Werktage)
- Gibt die Anzahl von Tagen zurück, um die der Liefertermin des ursprünglichen Liefertermins von dem zuletzt eingegebenen Liefertermin der Auftragsposition abweicht. Über den optionalen Parameter "Tage/Werktage" kann angegeben werden, ob alle Wochentage einbezogen werden sollen (Parameter = 0) oder nur die Wochentage von Montag bis Freitag (Parameter = 1).
- LSP_GetLTVerschiebungen_Anzahl
- Gibt die Anzahl der Lieferterminverschiebungen zurück.
Diverses
- In einen Produktionsauftrag können jetzt Verbrauchspositionen per Drag&Drop von einer Artikelausführungsliste eingefügt werden.
- In der Eingabemaske der Bestellpositionen wird jetzt die "frei verfügbare Menge" angezeigt. Diese Menge entspricht der noch offenen Bestellmenge abzüglich der bereits für Auftragsrückstände oder Produktionsverbräuche reservierten Mengen.
- Neue Zeigen-Funktionen in der Liste der Kunden-Artikelsondernummern: Zeigen Kunden und Zeigen Artikel.
- Artikelsondernummern können jetzt in der Adresseingabemaske von einer anderen Adresse übernommen werden.
- Bisher war der Dateiname von Dokumenten auf 80 Zeichen begrenzt. Dies wurde auf die maximal vom Betriebssystem unterstützte Anzahl von Zeichen geändert (Windows 256, MacOS 1024)
Fehlerbehebungen
- Beim Versenden von formatierten E-Mails (HTML-Email-Inhalt) wurden Anhänge mit einem Umlaut im Dateinamen nicht korrekt versendet.
- Beim Druck von Briefen mit der neuen Textverarbeitung direkt aus der Eingabemaske wurden die Adressdaten nicht mit gedruckt.
- Bei mehrfacher Rücknahme und Wiederverkauf von seriennummerngeführten Artikeln wurde gelegentlich die Seriennummer einem falschen Warenbestand zugeordnet.
- Beim Versenden von Preisanfragen per E-Mail hatte das angehängte Dokument fälschlicherweise den Titel "Bestellung". Jetzt wird der Anhang mit dem korrekten Titel "Preisanfrage" versendet.
- Beim Erzeugen von Rückstandslieferscheinen von Rückständen mit einer größeren Liefermenge als Bestellmenge, wurden negative offene Mengen auf dem Lieferschein ausgegeben.
- Bei der Neuanlage von Artikeln in Shopware wird jetzt immer ein Verkaufspreis mit übergeben. Bisher konnte die Übertragung des Verkaufspreises deaktiviert werden, wodurch der Artikel in Shopware nicht angezeigt wurde.